
Adventsliedersingen in der Ludgeruskapelle Unterberg

(15.12.2024) Zum Adventsliedersingen hatte die Kapellengemeinde Unterberg am vergangenen Sonntagnachmittag in die Ludgerus-Kapelle eingeladen. Von Nah und Fern strömten die Gäste, so dass die Kapelle aus alle Nähten platzte. Dieses freute den Vorsitzenden Ludger Lichte sehr, und er begrüßte die jungen und älteren Zuhörer herzlich in der Kapelle. Der Kapellenchor Unterberg unter der Leitung von Lukas Falbrede stimmte in die Adventslieder ein und erhielt im Anschluss einen großen Applaus. Der Chor freut sich nun auf das gemeinsame Singen an der Krippe am Freitag, dem 3.1.2025 in der Kapelle in Dünninghausen.
„Musik zur Marktzeit“

„Musik zur Marktzeit“ im Dezember 2024
Zu einer adventlichen „Musik zur Marktzeit“ wird für 14.12.2024 um 11.30 Uhr in die Stephanuskirche eingeladen. Zu Gast ist Dr. Elena Potthast-Borisovets, Kantorin aus Wadersloh. Sie singt und spielt Werke von Johann Sebastian Bach, Antonio Vivaldi, Wolfgang Amadeus Mozart, Alexandre Guilmant und Jehan Alain. Der Eintritt ist frei. Herzliche Einladung.
„Orgelmusik zur Marktzeit“ – Aktualisierung

(8.11.2024) Zur nächsten Orgelmusik zur Marktzeit wird für Samstag, 9. November, um 11.30 Uhr in die Beckumer Stephanuskirche eingeladen. Aufgrund der Erkrankung von Maximilian Betz aus Münster, der ursprünglich für die Matinée vorgesehen war, wird stattdessen Berthold Labuda Werke von J.S. Bach und Max Reger spielen. Mit Bachs Fantasie in g-Moll BWV 542 erklingt eines seiner harmonisch kühnsten Werke, dazu gesellt sich die dazugehörige meisterhafte und spielfreudige Fuge g-Moll. Weiterhin sind mit Regers Toccata und Fuge aus op. 59 zwei seiner beliebtesten Werke zu hören. Der Eintritt ist frei.
Erntedank 2024

(6.10.2024) Wenn es darum geht, die Pfarrkirche für den Erntedank zu schmücken, sind sie zuverlässig zur Stelle: Die Jugendlichen der Katholischen Landjugendbewegung (KLJB). Auch in diesem Jahr haben die jungen Leute „die Früchte der Erde und der menschlichen Arbeit“ in die Kirche gebracht, um den Gottesdienstteilnehmern buchstäblich vor Augen zu führen, was auf ihren Feldern wächst – und später im Supermarkt zu kaufen ist.
Was so selbstverständlich zu sein scheint, verdient unsere Aufmerksamkeit und – unseren Dank.