Tag der bunten Gemeinde

(25.6.2023) Wenn viele bunte Wimpel am Pfarrheim flattern und Fahnen mit Wimpeln im Wind wehen, ist es endlich soweit und der vom Pfarreirat mit den vielen Gruppierungen vorbereitete Tag der bunten Gemeinde St. Stephanus kann starten. Wie verschieden und bunt die Gemeinde ist, konnte an diesem Sonntag präsentiert werden. Der Tag begann mit einem Gottesdienst. Musikalisch wurde dieser vom Chor „Kreuz und Quer“ untermalt. Thematisch stand natürlich auch hier die Arbeit der Gruppierungen im Vordergrund. Mit verschiedenen Symbolen, die für das Miteinander in den Gruppierungen wichtig sind, ließen sich die Gottesdienstbesucher auf den Tag einstimmen. Nach diesem Auftakt war Zeit für Begegnung. Dabei konnte gerade bei dem warmen Wetter ein kühles Getränk sehr hilfreich sein, wenn man sich entschlossen hatte, das vom Kirchenvorstand vorbereitete Quiz zu lösen. Auf der Bühne gab es den ganzen Tag verschiedene musikalische Darbietungen. Ob Second Voice, Klaus Felling, Sylvia Köhler, Tim Fernkorn,Thomas Niehaus, Touch Control oder die Sandmams die Clemens-August-Straße präsentierte sich mit vielen schönen Tönen. Wer eine kleine Abkühlung suchte, konnte in der Kirche dem Chor „Cantare“ lauschen. Doch nicht nur Musik war auf der Clemens-August-Straße und rund um das Pfarrheim zu hören , sondern auch lachende Kinder, die an den Aktionen, die für Kinder vorbereitet waren, Spaß hatten . Auf der Bühnen gab es im Laufe des Tages auch noch einen Beitrag der Krümelkirche und Informationen über die Arbeit des Arbeitskreises Asyl . Wer zwischen den Begegnungen neu Kraft brauchte, konnte sich mit Pommes, Würstchen, Kuchen und Waffeln stärken. Auf kreativ gestalteten Stellwänden und an weitern Ständen gab es an diesem Tag der bunten Gemeinde noch viele Informationen über die verschiedenen Gruppierungen, die in St. Stephanus aktiv sind. Am Ende dieser schönen Begegnungen stand fest, dass dieser Tag nur mit dem Einsatz der vielen Aktiven in St. Stephanus möglich war. Allen Gruppierungen und Hauptamtlichen in St. Stephanus gilt daher ein großes Dankeschön.

Bericht: Monika Hugenroth   Bild: Renate Patzelt

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