Am Mittwoch, den 6.10 2021 fand ein Gesundheitsnachmittag im Marienkindergarten für Eltern und Kinder aus dem Familienzentrum Netzwerk III rund um die Zahngesundheit statt.
Das Motto lautete: „Die Zähne im Munde die beißen so gerne“

Hierzu kooperiert das Familienzentrum schon seit einigen Jahren intensiv mit der Zahnarztpraxis Dr. Ohlmeier.
Dr. Kai Ohlmeier referierte für die Eltern zu den Themen: Zahnpflege, Ernährung , Versteckter Zucker in Lebensmitteln, Schnuller, Daumen lutschen und die daraus resultierenden Fehlstellungen der Zähne bzw. des Kiefers. Ein weiterer Schwerpunkt war, dass Kinder ab dem Säuglingsalter den Zahnarzt besuchen sollten, um nicht nur die wichtige Vorsorge zu erhalten, sondern auch, dass dieser Besuch als gewohnter Termin für die Kinder erlebbar wird.

Parallel zu diesem interessanten Vortrag hatten die Kinder die Gelegenheit tolle Mitmachaktionen mit Frau Fließ aus der Praxis Dr. Ohlmeier und den Erzieherinnen zu erleben.
Die Kinder hörten und erarbeiteten mit Frau Fließ kindgerecht, durch die Handpuppen Blinki, Dino und das Zahnmonster was für die Zähne gut ist und was nicht. Die Keilzahnputztechnik wurde erlernt und tatkräftig an der Puppe Dino ausprobiert. Darüber hinaus konnten Kinder ihren Zahnputzbecher bunt gestalten, ein Bilderbuch erleben und ein „bewegtes“ Ernährungsmemory spielen.
Nach dieser Fülle von Informationen ,Spaß und Aktionen für Groß und Klein, endete dieser gelungene Nachmittag, der in dieser Form zum ersten Mal im Familienzentrum Marienkindergarten so stattfand.
s Hochbeet unseres Innenhofes gesetzt. So wurde den Kindern anschaulich vermittelt, wie eine Kartoffelpflanze wächst, was sie zum Wachsen braucht bis hin zur Ernte. An jedem Tag wurde das Hochbeet aufgesucht und von den Kindern kontrolliert, um zu sehen, wie groß denn die Pflanzen bereits geworden sind. Auch nach Kartoffelkäfern wurde gesucht, um die Pflanzen gesund zu erhalten.
Die Familie Lütke- Friehe bereitete für die Kinder auf dem Feld frische Kartoffelreibekuchen zu, so dass diese sich nach getaner Arbeit stärken konnten. Zum Abschluss bekam jedes Kind noch eine Tüte Kartoffeln mit nach Hause.








